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Jobroller-Leasing: Wer trägt die monatlichen Raten?
Beim Jobroller-Leasing wird der Roller über monatliche Raten finanziert. Der Arbeitgeber fungiert dabei als Leasingnehmer, jedoch übernimmt das Unternehmen die Kosten für das Leasing nicht selbst. Stattdessen werden die Leasingraten durch eine Gehaltsumwandlung aus dem Bruttogehalt des Arbeitnehmers gezahlt.
Der Arbeitgeber stellt den Roller zur Nutzung bereit, aber die Finanzierung erfolgt durch den Arbeitnehmer. Bei der Gehaltsumwandlung wird ein Teil des Gehalts nicht als Bargeld ausgezahlt, sondern in Form eines Sachbezugs, in diesem Fall die Nutzung des Jobrollers, gewährt.
Der Arbeitgeber behält einen Teil des vereinbarten Arbeitsentgelts ein und überlässt im Gegenzug den Roller zur Nutzung. Dadurch finanziert der Arbeitnehmer den Roller selbst, sodass für den Arbeitgeber keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Steuer- und Sozialabgabenvorteile
Durch die Gehaltsumwandlung reduziert sich das steuerpflichtige Bruttogehalt des Mitarbeiters während der Leasingdauer. Dies führt nicht nur zu geringeren Steuern und Sozialabgaben für den Arbeitnehmer, sondern senkt auch die Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber.
Weitere Vorteile des Jobroller-Leasings für Arbeitgeber
Kostenneutralität ist nur ein Grund, warum Arbeitgeber Jobroller-Leasing in Betracht ziehen sollten. Hier sind weitere Vorteile:
- Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber: Ein modernes Mobilitätsangebot wie Jobroller-Leasing kann das Employer Branding stärken und dabei helfen, talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden.
- Förderung der Nachhaltigkeit: Unternehmen können durch umweltfreundliche Mobilitätslösungen ihre Nachhaltigkeitsziele unterstützen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Benefits für Arbeitnehmer: Motivation und Zufriedenheit
Benefits (Zusatzleistungen) für Arbeitnehmer werden immer wichtiger, denn sie fördern die Motivation, Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft im Unternehmen. Top-Benefits sind vor allem Mobilitätsangebote wie Dienstwagen oder Diensträder. Mittlerweile gehören auch E-Scooter, E-Roller und E-Motorräder dazu. Sie schließen die PKW-Fahrrad-Lücke und bieten viele Vorteile: umweltfreundlicher E-Antrieb, Verringerung des CO2-Fußabdrucks, niedrige Unterhaltskosten und ideale Fortbewegungsmöglichkeiten für Berufspendler. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren stellen Kurzstreckenfahrten für einen E-Motor zudem keine zusätzliche Belastung dar.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung als Arbeitgeber finden Sie auf unserer Website moviba.de/jobroller.